Ich bin Berit Spengler aus Pforzheim, Mutter von 3 Kindern im Alter zwischen 14 und 20 Jahren und Hundemama von einer quirligen 2,5-jährigen Labbyhündin und einer etwas über einjährigen großen griechischen Straßenhündin.
Von Beruf bin ich unter anderem Hotelfachfrau und Eventmanagerin und habe eine kleine Genussmanufaktur, in der ich ausgefallene Köstlichkeiten aus der Natur wie zum Beispiel diverse Essige, Liköre und Sirupe herstelle, die ich dann auf Märkten hier in der Region aber auch auf Festivals oder Kräuter- und Genussmärkten am Bodensee verkaufe.
Die Idee mit dem alternativen Wohnprojekt am westlichen Bodensee hat sich aus persönlichen Gründen zerschlagen. Aktuell bin ich dabei, zu mir selbst zu finden, mich um meinen Jüngsten und die beiden Hunde zu kümmern und habe eine äußerst interessante Verbindung mit meinem Selenpartner. Außerdem beginne ich allmählich damit, mich auf die Zeit vorzubereiten, wenn mein Jüngster das Haus verlässt und ich es mir wieder erlauben kann, größer zu träumen.
Aktuelles Projekt: Verknüpfung von Hundebesitzern und Menschen, die sich aus irgendeinem Grund aktuell keinen eigenen Hund leisten können, aber Interesse an gemeinsamen Aktivitäten haben.
Zukünftiges Projekt: Es zieht mich schon immer in den Süden, am liebsten auf eine spanisch sprachige Insel im Mittelmeer. Hier ist meine Vision die Idee vom alternativen Wohnprojekt wieder aufleben zu lassen und gemeinsam ein kleines Hotel mit vielfältigem Angebot aufzubauen.
Wer an einem der Projekte interessiert sein sollte, darf sich gerne unter @Genuss_momente bei Telegram bei mir melden. Ich freue mich drauf.
Wie bist du zu ‚So wollen wir leben‘ gekommen? Benjamin, durch dich und Herzdorf, treffen auf der Demo
Warum bist du hier? Vernetzung, Austausch, Projekte, und bekannt werden.
Wo wohnst du? Immenstaad am Bodensee
Hast du Interesse an einer besseren Vernetzung der Mitglieder dieser Gruppe? Ja, sehr gerne. Jeder darf mich auch persönlich kontaktieren.
Wo stehst du in der aktuellen Zeit des Wandels? Auf dem laufenden.
Was sind deine aktuellen Themen/Projekte in Bezug darauf? Ich habe eine Praxis für Schmerztherapie, Yoga und Resilienztraining. Bin damit bestens aufgestellt und kann Menschen helfen. Und endlich den Weg des Hellers gehen. Wer sich mit Schmerzen rumplagt und das ändern möchte, egal auf welcher Ebene darf mich gerne in meiner Praxis besuchen. Ein Schmerzfreies und bewegliches Leben ist für alle möglich. ❤️
Ich bin Cordula Steffen und über Benjamin in diese Gruppe gekommen. Ich bin dabei, weil ich mit anderen Gleichgesinnten konkrete Zukunftsprojekte realisieren will. ☀️
Ich wohne in Ulm. Für eine intensivere Vernetzung bin ich offen, muss aber nicht unbedingt sein.
Aktuell stehe ich an dem Punkt, dass ich keinen Sinn mehr darin sehe, viel Energie in das alte System zu stecken. Ich bin also sehr stark an alternativen Wegen interessiert und bereit vieles Alte hinter mir zu lassen. Konkret heißt, daß, dass ich daran arbeite, meinen bisherigen Broterwerb aufzugeben. Mit einem Freund habe ich einen großes Dorfprojekt für den Süden gestartet und da sehe ich meine Zukunft und die vieler anderer wunderbarer Menschen, von denen sich immer mehr einfinden. Ich sehe mich als Gesamtorganisatorin, werde weiterhin im Bereich Vitalität arbeiten und Familien mit kleinen Kindern weiterhin unterstützen. 🙂👶👱♀️🧒💕👩🦰👶🧑👨🦰🧓💕
Wie bist du zu ‚So wollen wir leben‘ gekommen? Mittsommerfest in Österreich
Warum bist du hier? War gefühlt schon immer ein Freund von Vernetzung mit Gleichgesinnten
Wo wohnst du? Freiburg im Breisgau
Hast du Interesse an einer besseren Vernetzung der Mitglieder dieser Gruppe? Klar, immer.
Wo stehst du in der aktuellen Zeit des Wandels? Was sind deine aktuellen Themen/Projekte in Bezug darauf? Mit unserem Verein Institut für Potentialentfaltung helfen wir bereits gemeinsam seit vielen Jahren Menschen in der ganzheitlichen Potentialentfaltung. Das Feld ist riesig und so finden auch immer mehr Gleichgesinnte und Experten zu uns und bringen sich aktiv mit ein. Ich bin wie du ja weißt, sehr vielseitig als Beziehungs, Business und Bewusstseinsmentor unterwegs. Hab viel Freude und Sinnhaftigkeit in der Arbeit als Heiler, aber auch ebenso als Autor und Inspirator über verschiedenste Kanäle und gemeinnützige Projekte.
Wir haben von SWWL gehört und fanden es eine sehr schöne Idee, in Kontakt und Austausch zu sein mit so einer schönen Ausrichtung.
Wir möchten ganz praktisch für andere Menschen da sein, die sich für Themen interessieren aber sie noch nicht in die Umsetzung bringen, welche für uns zentral sind. Als Katalysator sozusagen wollen wir unsere eigene Erfahrung und unsere Quellen, die uns auf unserem Weg geholfen haben und helfen (alte Weisheiten, Bräuche, sakrale Tänze, Kraftorte usw.) mit anderen teilen. Themen die uns wichtig sind wie Liebe, Familie, Leben auf dem Familienlandsitz, entspannte Selbstversorgung mit Grundnahrungsmitteln, Naturheilkunde.
Wir leben in einem Dorf im Nordkaukasus, Russland.
Wir haben Interesse an stärkerer Vernetzung, wobei wir noch keine genaue Vorstellung haben, wie das gehen könnte. Wir sind beruflich gut eingebunden (Eleonora als Heilpraktikerin und Hochschuldozentin, Aleksandr als Tischler und Kursleiter für wedisches Wissen) und Kind und wollen hier keine Werbung für etwas machen oder unseren Lebensunterhalt mit dieser Hilfe verdienen, höchstens einen Ausgleich vereinbaren, wenn es zeit- und kraftintensiv wäre. Es kommt bald eh die Zeit, in der für unser materielles Wohl ganz anders gesorgt sein wird.
Die Zeit des Wandels versuchen wir einfach mit unserem Sein zu erleben, offen zu sein, Neues zuzulassen und im Vertrauen zu sein, dass die Zeit, in der nichts mehr planbar ist, ein Geschenk ist.
Wir haben mal Zoom-Meetings angeboten, um zu ganz konkreten Fragen (Wie finde ich meinen Familienlandsitz? Wie finde ich meine zweite Hälfte? Wie fälle ich Entscheidungen, die mir sehr schwer fallen?) die alte wedische Herangehensweise zu zeigen und zu unterstützen. Eine Reise zu den Dolmen haben wir organisiert, wo neben der Verbindung zu den Ahnen auch die anderen Dinge wie Bräuche, Bedeutung von Märchen und Sprichwörtern, sakrale Tänze und Bedeutung der Bukvitza (der alten Buchstaben) weitergegeben wurden. Zur Zeit ruht unsere Aktivität, und wir schauen, wann wir wieder unsere Untetstützung anbieten dürfen. Dafür ist der Winter ideal, sowohl energetisch, als auch was unseren großen Garten angeht.
ich bin froh hier angelangt zu sein. Denn die Ereignisse die ich in den folgenden Teilen schildern werde, waren der eigentliche Grund, warum ich diese Blog-Serie gestartet habe und die intensive Beschäftigung damit stellt jetzt auch für mich die Möglichkeit dar, nochmal richtig darin einzutauchen.
Bevor ich damit beginne, die Ereignisse der „Ersten Nacht“ (wie ich sie nenne) zu erzählen, möchte ich in diesem Teil die Ausgangssituation erklären.
Die erste Reise mit Sophie & Jonathan war beendet. Sophie ist am 16.11.2021 (beim Kristallenen Ton 12 der Weissen Weltenüberbrücker Welle) mit Jonathan wieder zurück in den Norden gefahren, wo ihr (Noch-)Ehemann gerade dabei war, ihren Hausstand aufzulösen. Sophie und Oliver waren zu dem Zeitpunkt schon getrennt, räumten ihr Haus aus und hatten zunächst vor, in eine kleine Gemeinschaft in der Nähe ihres bisherigen Wohnortes zu ziehen, um dort zu überwintern. Dass wir nicht zu Terra Nova in die Schweiz oder nach Italien gehen werden, war relativ schnell nach unserer Reise klar.
Ich lag die ersten Tage nach der Rückkehr aus Italien krank im Wohnzimmer meines Vaters. In dem Haus lebten außerdem meine eine Schwester mit Ehemann und Kindern und inzwischen auch meine zweite Schwester, und zwar in dem Zimmer, welches ich vor der Abreise nach Italien nutzte. Neben dem Haus meines Vaters war noch ein leer stehendes Haus. Das Haus, in welchem in meiner Kindheit meine Oma wohnte. Dieses Haus gehörte meinem Vater und seinen beiden Geschwistern zu gleichen Teilen.
Da meine zweite Schwester nun auch im Haus meines Vaters bleiben wollte, zog ich in der Folgezeit in ein Zimmer des leer stehenden Hauses. Ich hatte dieses schon in den Monaten vor unserer Reise etwas eingerichtet. Außerdem gab es dort einen Holzofen. Mein Vater war in der Zeit auch noch schwer krank und war meist in seinem Schlafzimmer. Meinen Schwestern, Schwager, Neffe und Nichte ging es in den ersten Tagen meiner Rückkehr schon wieder etwas besser.
Ich lag also einige Tage krank im Wohnzimmer meines Vaters und erholte mich langsam. Mir ging es schnell etwas besser als in den Tagen in der Toskana. Aber danach stagnierte mein Gesundheitszustand. Zwischen Mo, 15.11.2021 und Di, 23.11.2021 ging es mir ungefähr gleichbleibend. In der Zeit begann ich Hydroxychloroquin ein zu nehmen, weil es mir von einem Bekannten empfohlen wurde und erhöhte die Dosis allmählich. Außerdem begann ich in dieser Woche das Buch „Die Prophezeiung von Celestine“ von James Redfield zu lesen, was ich jedem empfehlen kann. Und irgendwann in der Zeit blieb ich dann vorwiegend in dem Zimmer in dem leerstehenden Haus meiner Oma.
All diese Umstände, unsere Erlebnisse der vorangegangenen Reise, die Krankheit, das Hydroxychloroquin, das leerstehende Haus mit Holzofen und „Die Prophezeiung von Celestine“ führten mich an einen Punkt, von welchem dann die Geschehnisse der Nacht vom 23.-24.11.2021 ausgelöst wurden.
Was den Tzolkin-Kalender betrifft startete am 18.11.2021 eine Blaue Sturm Welle. Auch beim Blauen Sturm geht es wieder um Transformation und Erneuerung und zwar auf allen Ebenen, Prozesse werden beschleunigt und verstärkt, Überwindung von Abhängigkeiten und Hindernissen, Schwingungserhöhung, alte Muster werden angepasst.
Auch das passt wieder zu den folgenden Ereignissen.
Nun will ich euch von einer weiteren Reise in meinem Jahr des Roten Spektralen Himmelswanderers erzählen. Diese Reise hatte es in sich und war Auslöser von weiteren intensiven Erfahrungen, die mein Weltbild deutlich erweitert haben.
Nachdem das Burgenland-Projekt (siehe Folge 4 und Folge 5) sowohl für mich als auch für weitere der Gruppenmitglieder geplatzt war, sammelten sich einige von uns zusammen, um evtl. den Winter trotzdem gemeinsam an einem neuen Ort zu verbringen. Vor allem für Sophie mit ihrer Familie war das wichtig, weil sie kurz davor ihren ganzen Hausstand aufgelöst und ihren Mietvertrag beendet hatten, weil sie alles auf das Burgenland-Projekt gesetzt hatten.
In dieser Rest-Gruppe waren hauptsächlich Sophie und ich aktiv und wir beschlossen dann, Anfang November eine kleine Reise zu unternehmen, um uns zwei konkrete Überwinterungsmöglichkeiten anzuschauen. Das war zum einen die Gemeinschaft Terra Nova in der Schweiz und zum anderen eine Gästehaus bei Bekannten in der Toskana (Italien).
Die Gemeinschaft Terra Nova in der Schweiz veranstalteten regelmäßig Kennenlern-Treffen übers Wochenenden, um am Gemeinschaftsprojekt Interessierten ihr Projekt vorzustellen. Ein solches Treffen war auch vom 06. – 08. 11.2021. Sophie machte sich am Donnerstag, den 04.11.2021 gemeinsam mit ihrem 2-jährigen Sohn Jonathan von Norddeutschland auf, um sich dann bei mir in Süddeutschland am Freitag etwas ausruhen zu können. Am Samstag früh brachen wir dann gemeinsam auf in die Schweiz.
Ich wohnte damals vorübergehend im Haus meines Vaters, wo außerdem meine Schwester mit ihrem Ehemann und 2 Kindern lebten. Und sowohl mein Vater als auch meine Schwester mit Familie hatten damals die sogenannte „Corona-Erkrankung“. Ich war bis dahin von dieser Krankheit verschont geblieben, hatte aber am Fr, den 05.11.2021 schon etwas Sorgen, ob wir uns da vielleicht kurz vor unserer Reise noch anstecken könnten.
Sehr spannend diesbezüglich ist nun wieder der Abgleich mit dem Tzolkin-Kalender der Mayas. Am 05.11.2021 startete nämlich gerade eine neue 13-Tage-Welle. Und zwar die Welle des Weißen Magnetischen Weltenüberbrückers. Bei maya.at findet man an Tagen des Weißen Magnetischen Weltenüberbrückers den Satz: „Gebündelte “Todeskraft” ist für neue Möglichkeiten eine Voraussetzung!„. Als ich diesen Satz in der späteren Analyse gesehen habe ist mir die Kinnlade runter gefallen. Allgemein geht es beim Weißen Weltenüberbrücker um Themen wie Loslassen, Tod, neue Möglichkeiten und Rückverbindung.
Am Samstag, den 06.11.2021 sind wir dann morgens in Richtung Schweiz losgefahren. Und kurz vor dem Aufbruch hatte ich das erste Kratzen im Hals.
Der Aufenthalt bei der Gemeinschaft Terra Nova war sehr besonders und sehr intensiv. Über das was wir dort erlebt haben, könnte ich ebenso einen langen Aufsatz schreiben. Es waren verschiedene Aspekte der Gemeinschaft, die bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben und worüber wir im Nachhinein noch viel nachgedacht haben. Insbesondere wurde ich bei der dort praktizierten Schattenarbeit ziemlich in die Mangel genommen. Viele andere Dinge in der Gemeinschaft gefielen uns allerdings sehr gut und es war durchaus eine Überlegung, dort im folgenden Winter einige Zeit zu sein.
Mein Krankheitsverlauf hat derweil seinen Weg genommen, wobei ich die Symptome während unseres Aufenthaltes bei Terra Nova vor allem durch Rebirthing-Atmung noch ganz gut kontrollieren und so trotzdem am Programm teilhaben konnte.
Am Dienstag, den 09.11.2021 brachen wir dann abends in der Schweiz auf in Richtung Toskana, wo wir am nächsten Morgen unser Ziel erreichten. Dort begrüßten uns unsere Gastgeber freundlich und wir machten es uns gleich im Gästehaus gemütlich um uns von der Fahrt zu erholen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich schon ziemlich krank gefühlt. Sophie ist die meiste Zeit gefahren.
Am Mittwoch und Donnerstag haben wir abends jeweils mit unseren Gastgebern gespeist. Am Donnerstag haben wir außerdem das Gelände etwas erkundet. Nachmittags bekam ich von unserem Gastherren eine Bioresonanz-Behandlung. Er meinte, dass es mir danach evtl. schnell wieder besser gehen könnte. Die Gastgeberin reinigte dann mit Räucherwerk noch mein Energiefeld. Während des Bioresonanzverfahrens spürte ich ein kaltes Kribbeln in meinem Körper.
Die folgende Nacht war dann ziemlich heftig für mich. Ich spürte dieses kalte Kribbeln wieder und wieder und konnte nur sehr schlecht schlafen. Am nächsten Morgen war ich richtig kaputt. Eigentlich waren wir am Freitag Morgen zum Qigong verabedet, welches ebenfalls vom Gastherren angeleitet wurde. Ich konnte aber nicht mehr teilnehmen.
Ich glaube wir waren an diesem Tag noch etwas draußen auf dem Gelände, aber danach waren wir nur noch im Haus und mir ging es immer schlechter. Teilweise konnte ich mich nur noch mit großer Mühe ein paar Schritte fortbewegen. Mein ganzer Körper hat sich irgendwie wund angefühlt. Aber ich kann mich an die genauen Symptome nicht mehr erinnern. Am Samstag dachten wir zuerst, dass wir noch etwas bleiben, um uns wieder etwas zu erholen, denn auch Sophie ist in der Zwischenzeit krank geworden. Am Sonntag beschlossen wir dann aber, am Abend ab zu fahren. Denn es schien an diesem Ort keine Besserung für uns zu geben. Auch unsere Gastgeber sahen wir von Freitag bis zu unserer Abfahrt kaum noch.
Am Sonntag Abend musste ich wirklich alle meine letzten Kräfte aufbringen, um mich mit meinem Gepäck noch ins Auto zu hieven. Da hab ich mich dann einfach auf den Beifahrersitz gelegt, während Sophie die ganze Nacht (zu mir) nach Hause gefahren ist.
Hier lohnt sich wieder ein Vergleich zum Tzolkin-Kalender der Mayas. Am Sonntag, den 14.11.2021 hatten wir KIN 75 – Blauer Planetarer Adler. „Planetar“ bedeutet, dass wir nun beim 10te Ton der Welle des Weißen Weltenüberbrückers angekommen sind, welcher den Höhepunkt der Welle markiert. Und später erschien mir noch das Bild, dass ich an diesem Tag von Sophie wie Gandalf im Herrn der Ringe vom Turm des Saruman von einem Adler weggetragen wurde. So hat sich diese Heimfahrt angefühlt. Ich war komplett schwach und froh zugleich, auf diese Art fort getragen zu werden.
Sophie und Jonathan waren dann mit mir noch ein paar Tage im Haus meines Vaters und meiner Schwester um sich auszuruhen. Bzw. nutzten wir auch das Haus nebenan, in welchem früher meine Oma gewohnt hatte, welches jetzt leer stand und welches ich die letzten Monate davor auch schon teilweise genutzt hatte. Auch mein Vater und eine meiner Schwestern waren zu diesem Zeitpunkt immer noch krank.
Diese Reise in die Schweiz und nach Italien in Verbindung mit der Krankheit war der Auslöser und Start für die intensivste Zeit meines Lebens mit den tiefgreifendsten spirituellen Erfahrungen, die ich bislang erleben durfte. Davon werde ich euch in den nächsten Folgen berichten.
Nach meinem Geburtstag am 25.01.1983 war ich also im Jahr des Roten Spektralen Himmelswanderers. Das Siegel von BEN – Der Rote Himmelswanderer steht für Freiheit, Forschen, Reisen, Grenzen überschreiten, Abenteuerlust und Neue Möglichkeiten. Der Spektrale Ton 11 steht außerdem für Auflösen, Befreiung, Integration. „Die Show ist nun vorbei, nun muss aufgeräumt werden. Auch die Integration des Erlebten ist angesagt!“, steht in meiner Maya-Agenda zum Spektralen Ton. Dies bezieht sich darauf, dass ich ja nun im 11ten Jahr der 13-Jahres Welle von AKBAL – Die Blaue Nacht war.
Und in einem Jahr wo es eigentlich um Auflösung, Befreiung und Integration des Erlebten gehen sollte, stürzte ich mich in ein neues Projekt, dem Aufbau des MenschSEIN-Zentrums im Burgenland in Österreich. Das konnte nicht gut gehen. Gleichzeitig standen aber zu Beginn meines neuen Jahres sogleich neue Reisen an, welche gut zum Siegel des Roten Himmelswanderers passten.
Meine nächste Reise führte mich zu Stefan, welchen ich ebenfalls in Österreich im Burgenland beim Treffen im Juni (siehe Folge 4: Eine illustre Gemeinschaft) kennengelernt hatte. Stefan hatte gerade eine Umschulung im Bereich Mediengestaltung Bild & Ton abgeschlossen und wollte sich nun im Bereich Film- und Videodreh eine Selbständigkeit aufbauen (https://www.freytags.art/). Stefan gefielen meine Songs (Juvenal & Sophie) und lud mich zwischen Ende Juli und Anfang August zu sich nach Norddeutschland ein, um Musikvideos zu drehen.
Da Stefan ebenfalls zum zweiten Treffen im Burgenland eingeladen war, welches wir in der zwischenzeit ebenfalls planten, verbanden wir beide Ereignisse und fuhren dann gemeinsam am 13. August ins Burgenland zum zweiten Treffen des Kreis MenschSEIN mit dem Thema „Aufbau eines MenschSEIN-Zentrums im Burgenland“.
Dieter und ich hatten zum Ende des ersten Treffens (siehe Folge 4: Eine illustre Gemeinschaft) vorgeschagen, dass es im zweiten Treffen speziell um die Teamfindung gehen soll. Dass sich also alle, die ein ernsthaftes Interesse am Aufbau des MenschSEIN-Zentrums haben, besser kennenlernen und wir uns als Team organisieren und strukturieren können.
In der Zwischenzeit haben die Initiatoren Felix und Dominik im Burgenland aber ein großes Stück Land mit 52 ha gefunden, wo das Potential bestand, ein wirklich großes Projekt mit vielen Familienlandsitzen umzusetzen. Und um dieses Stück Land zuerst pachten und später kaufen zu können war einiges an Geld aufzutreiben. Für Felix und Dominik stand deshalb das Aufstellen eines Finanzierungsplanes im Fokus des Treffens.
So kam am 13. August also eine Gruppe von etwa 15 Menschen zusammen, wovon die meisten auf Teamfindung eingestellt waren, welchen am 14. August dann eröffnet wurde, dass wir bis zum 30. September 250 000 Euro auftreiben und bis in einem Jahr das 10-fache davon. Das erzeugte einen großen Druck und bedeutete bis zum Ende des Treffens (nach etwa 2 Wochen), dass diese zwei Themen die ganze Zeit in Konkurrenz zueinander standen.
Am Ende des Treffens waren dann fast alle Menschen, die in der Zwischenzeit da waren, ziemlich ausgelaugt von den zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen, die unterschiedliche Gründe hatten. Aber der oben beschriebene Zwiespalt war wohl der heftigste Treiber dazu. Ende August fuhren dann die meisten Teilnehmer wieder nach Hause, ohne das es ein richtiges Konzept gab, wie es nun weiter gehen soll.
Ich selbst fuhr am 31. August gemeinsam mit Dominik nach Deutschland zurück. Wenn man nun wieder in den Tzolkin-Kalender der Mayas schaut (siehe dazu Folge 2: Der Tzolkin-Kalender der Mayas), ist das ein sehr spannendes Datum. Am 31. August 2021 war nämlich KIN 260 – Gelbe Kosmische Sonne präsent. Das ist das letzte KIN des 260-Tage dauernden Tzolkin-Kalenders und steht damit für das Ende eines Zyklus.
Für mich war an diesem Tag noch nicht klar, dass ich kurz danach das Projekt verlassen würde, aber auch wenn die letzten Auseinandersetzungen noch folgten, war an diesem Tag eigentlich schon die Energie raus und es fing danach etwas Neues an. Spannend ist diesbezüglich auch, dass ich mit dem Kreis MenschSEIN (https://www.kreismenschsein.one/) auch ziemlich genau zu Beginn dieses Tzolkins in Kontakt gekommen bin. Den genauen Tag kann ich aber heute nicht mehr rekonstruieren.
Mein endgültiges Ausscheiden aus dem Projekt war dann um den 10.10.2021. Auch hier kann ich den Tag des letzten Gespräches, wo ich (und auch ein paar andere) dann vom Initiator aus dem Projekt rausgeworfen wurden, nicht mehr ganz genau rekonstruieren. Schaut man hier in den Maya-Kalender findet man am 09.10.2021 KIN 39 – Blauer Kosmischer Sturm. Sowohl der Blaue Sturm steht dabei für Transformation, als auch der Kosmische Ton 13 steht für Transzendieren, Loslassen, Überdauern. Und am 10.10.2021 findet man KIN 40 – Gelbe Magnetische Sonne „Tag der Erleuchtung!“, wobei der Magnetische Ton 1 wieder einen Neustart begünstigt.
Neben dem Projekt des Aufbaus des MenschSEIN – Zentrums im Burgenland endete in dieser Zeit auch die Kooperation mit Stefan schon wieder. Deshalb wurde von unseren Dreharbeiten im Juli 2021 bisher kaum etwas veröffentlicht.
Aufgrund dieser zwei Projekte, in die ich viel Energie gesteckt habe, die dann aber beide schnell wieder zu Ende gingen, nannte ich diesen Beitrag „Engagement und Depression“. Und wie ich zu Beginn des Beitrages andeutete waren die Qualitäten der Zeit für mich in diesem Jahr nicht hilfreich für den Start solcher Unternehmungen. Denn für mich stand „Auflösung, Befreiung und Integration“ (Ton 11) in Verbindung mit dem Roten Himmelswanderer für dieses Jahr auf dem Programm.
Doch wenn alte Projekte sterben, ist die Zeit auch immer gut um etwas Neues starten zu lassen. Und so startete mit dem neuen Tzolkin am 1. September 2021 nach der Rückkehr aus dem Burgenland auch wieder etwas Neues. Und das verstärkte sich dann ab dem 10.10.2021, als das Burgenland-Projekt für mich endgültig vorbei war.
Und zwar war ich nach dem Burgenland-Treffen im August immer mehr mit Sophie im Austausch, welche ebenfalls Teil des Burgenland-Projektes war und diesem nach dem 10.10.2021 dann ebenfalls den Rücken kehrte. Zuerst arbeiteten wir gemeinsam an einem Konzept für das MenschSEIN-Zentrum. Nach dem 10.10.2021 überlegten wir uns dann, wo wir den Winter verbringen können. Denn sowohl ich, als auch Sophie mit ihrer Familie, hatten geplant den Winter 2021/22 schon im Burgenland zu verbringen.
Dies führte mich zu meiner nächsten Reise im Jahr des Roten Spektralen Himmelswanderes, von welcher ich euch im nächsten Beitrag erzählen werde.
Im späten Frühjahr 2021 intensivierte sich mein Kontakt zum Kreis MenschSEIN. Das führte mich im Juni zu einem besonderenTreffen in illustrer Gesellschaft. Ursprünglich hatte ich eigentlich vor, den Kreis MenschSEIN in der Toskana zu besuchen, da hier das erste MenschSEIN-Zentrum entstehen sollte. Doch dort war man offenbar noch nicht bereit für Gäste, während im Burgenland von Felix zu einem MittSommer-Treffen eingeladen wurde. Es gab zuvor ein Zoom-Meeting im Mai und danach über eine Telegram-Gruppe eine lose Ideensammlung zur Vorbereitung. Es gab keine richtige Planung, doch es lag eine gewisse Magie in der Luft.
Ich reiste am Mi, den 16. Juni (Gelber Lunarer Samen) mit dem ausgeliehenen Auto meiner Mutter an. Am Tag zuvor wurde mir von Felix noch ein Reisebegleiter vermittelt, Dieter der Barde, den ich dann auf halber Strecke am Bahnhof in Rosenheim abholen durfte. Am 15. Juni startete eine 13-Tage Welle im Zeichen der Blauen Nacht, also mein Geburtssiegel.
Und die Fahrt mit Dieter war dann auch eine besondere. Denn wir hatten uns viel zu erzählen. Dieter hat als Geburts-KIN den Roten Oberton Himmelswanderer und hatte am 26.04.2021 seinen 76ten Geburtstag. Er war damit ziemlich genau doppelt so alt wie ich und auch sein aktuelles Lebensjahr stand im Zeichen des Roten Himmelswanderers, eines Roten Elektrischen Himmelswanderers. Der Elektrische Ton gibt immer die Energie um etwas in Bewegung zu setzen und der Rote Himmelswanderer ist typischerweise gerne auf Reisen.
Und so erzählte mir Dieter auf unserer Fahrt, dass er Anfang Mai diesen Jahres von zuhause aufgebrochen ist und nun als Barde durchs Land zieht und überall dort Konzerte gibt, wo er eingeladen wird. So hat er mit 76 Jahren seine Berufung gefunden.
Das MittSommer-Treffen im Burgenland war von der Organisation etwas chaotisch. Wir haben vor Ort spontan ein Programm für das kommende Wochenende erstellt, für welches etwa 60 Menschen eingeladen waren, welches dann aber nicht so richtig eingehalten wurde und die restliche Zeit bis zu meiner Abreise am Mi, den 30. Juni war dann einfach ein gemütliches Beisammen-Sein in kleinerer Runde. Felix hat uns von seinen Visionen eines MenschSEIN-Zentrums erzählt, aber es wurde nichts konkret in Bezug darauf erarbeitet. Außer der MenschSEIN-Song, den zu schreiben ich mir vorgenommen hatte.
Aber wie ich schon weiter oben geschrieben haben, lag eine gewisse Magie in der Luft. Neben Dieter dem Barden lernte ich dort noch mehrere Menschen kennen, mit denen ich in Zukunft noch mehr zu tun haben sollte. Da war Sophie (meine jetzige Partnerin), die mit ihrer 4 köpfigen Familie für nur 4 Tage von Norddeutschland aus ins Südburgenland (Südöstlichste Ecke in Österreich) angereist kam. Da war Stefan (mit dem ich später Musikvideos drehte), ebenfalls aus Norddeutschland. Martin vom 5D-Movement, mit dem wir jetzt gerade näher in Kontakt kommen; und da waren Dominik und Anna, Markus und Julia, Steven, Silvio, Sven und weitere interessante Menschen, die ich dort kennen lernte.
Mit Dieter gemeinsam stellte ich gegen Ende des Treffens die Idee vor, dass wir ein zweites Treffen im August veranstalten sollten, wo es ganz speziell um die Teamfindung für das MenschSEIN-Zentrum im Burgenland gehen sollte. Dieses Treffen sollte auch stattfinden, aber unter andern Vorzeichen.
Und dann war in der Zeit des MittSommer-Treffens ja auch noch mein 38ter Geburtstag. Die 38 ist eine umgedrehte 83 (mein Geburtsjahr) und beide Zahlen ergeben in der Quersumme die Meisterzahl 11, welche ich auch in meinem Namen trage (siehe dazu: Folge 1: AKBAL – Die Blaue Nacht). Das KIN am 25.06.2021 (meinem Geburtstag) ist ein Roter Spektraler Himmelswanderer. ‚Spektral‘ steht dabei für den 11ten Ton, also noch eine ELF. Den Roten Himmelswanderer hatte ich schon genauer in Folge 3 dieser Serie erklärt. Mein Jahr stand also im gleichen Siegel wie Dieters Jahr. Und der 11te Ton steht in der 13er-Welle für Auflösung, Loslassen und Integration des Erlebten aus den letzten 10 Jahren. Wie ich in Folge 2 dieser Serie bereits erklärt hatte, beeinflusst die Energie des KINs am Geburtstag eines Menschen immer das ganze folgende Lebensjahr. Deshalb ist dieser Tag so wichtig.
An meinem 38ten Geburtstag selbst geschah dann nichts besonderes. Wir haben einfach einen gemütlichen Tag verbracht. Am darauffolgenden Tag gab ich gemeinsam mit Dieter dem Barden noch ein MittSommer-Konzert, welches für die MenschSEIN-Community live gestreamt wurde. Am Mittwoch, den 28.06. fuhr ich dann mit Dieter wieder nach Hause. Ab Montag war die Aufbruchstimmung deutlich zu spüren, was auch wieder zum Maya-Kalender passt, weil an diesem Tag eine neue 13-Tages-Welle mit dem Gelben Magnetischen Krieger startete (Ton 1).
Auch wenn am Tag meines 38ten Geburtstages nichts besonderes geschah, geschah im folgenden Lebensjahr dann noch so einiges..
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