Vor der Ersten Nacht

Was bisher geschah:
Folge 1: AKBAL – Die Blaue Nacht
Folge 2: Der Tzolkin-Kalender der Mayas
Folge 3: BEN – Der Rote Himmelswanderer
Folge 4: Eine illustre Gemeinschaft
Folge 5: Engagement und Depression
Folge 6: CIMI – Der Weisse Weltenüberbrücker

Lieber Leser,

ich bin froh hier angelangt zu sein. Denn die Ereignisse die ich in den folgenden Teilen schildern werde, waren der eigentliche Grund, warum ich diese Blog-Serie gestartet habe und die intensive Beschäftigung damit stellt jetzt auch für mich die Möglichkeit dar, nochmal richtig darin einzutauchen.

Bevor ich damit beginne, die Ereignisse der „Ersten Nacht“ (wie ich sie nenne) zu erzählen, möchte ich in diesem Teil die Ausgangssituation erklären.

Die erste Reise mit Sophie & Jonathan war beendet. Sophie ist am 16.11.2021 (beim Kristallenen Ton 12 der Weissen Weltenüberbrücker Welle) mit Jonathan wieder zurück in den Norden gefahren, wo ihr (Noch-)Ehemann gerade dabei war, ihren Hausstand aufzulösen. Sophie und Oliver waren zu dem Zeitpunkt schon getrennt, räumten ihr Haus aus und hatten zunächst vor, in eine kleine Gemeinschaft in der Nähe ihres bisherigen Wohnortes zu ziehen, um dort zu überwintern. Dass wir nicht zu Terra Nova in die Schweiz oder nach Italien gehen werden, war relativ schnell nach unserer Reise klar.

Ich lag die ersten Tage nach der Rückkehr aus Italien krank im Wohnzimmer meines Vaters. In dem Haus lebten außerdem meine eine Schwester mit Ehemann und Kindern und inzwischen auch meine zweite Schwester, und zwar in dem Zimmer, welches ich vor der Abreise nach Italien nutzte. Neben dem Haus meines Vaters war noch ein leer stehendes Haus. Das Haus, in welchem in meiner Kindheit meine Oma wohnte. Dieses Haus gehörte meinem Vater und seinen beiden Geschwistern zu gleichen Teilen.

Da meine zweite Schwester nun auch im Haus meines Vaters bleiben wollte, zog ich in der Folgezeit in ein Zimmer des leer stehenden Hauses. Ich hatte dieses schon in den Monaten vor unserer Reise etwas eingerichtet. Außerdem gab es dort einen Holzofen. Mein Vater war in der Zeit auch noch schwer krank und war meist in seinem Schlafzimmer. Meinen Schwestern, Schwager, Neffe und Nichte ging es in den ersten Tagen meiner Rückkehr schon wieder etwas besser.

Ich lag also einige Tage krank im Wohnzimmer meines Vaters und erholte mich langsam. Mir ging es schnell etwas besser als in den Tagen in der Toskana. Aber danach stagnierte mein Gesundheitszustand. Zwischen Mo, 15.11.2021 und Di, 23.11.2021 ging es mir ungefähr gleichbleibend. In der Zeit begann ich Hydroxychloroquin ein zu nehmen, weil es mir von einem Bekannten empfohlen wurde und erhöhte die Dosis allmählich. Außerdem begann ich in dieser Woche das Buch „Die Prophezeiung von Celestine“ von James Redfield zu lesen, was ich jedem empfehlen kann. Und irgendwann in der Zeit blieb ich dann vorwiegend in dem Zimmer in dem leerstehenden Haus meiner Oma.

All diese Umstände, unsere Erlebnisse der vorangegangenen Reise, die Krankheit, das Hydroxychloroquin, das leerstehende Haus mit Holzofen und „Die Prophezeiung von Celestine“ führten mich an einen Punkt, von welchem dann die Geschehnisse der Nacht vom 23.-24.11.2021 ausgelöst wurden.

Was den Tzolkin-Kalender betrifft startete am 18.11.2021 eine Blaue Sturm Welle. Auch beim Blauen Sturm geht es wieder um Transformation und Erneuerung und zwar auf allen Ebenen, Prozesse werden beschleunigt und verstärkt, Überwindung von Abhängigkeiten und Hindernissen, Schwingungserhöhung, alte Muster werden angepasst.

Auch das passt wieder zu den folgenden Ereignissen.

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